Wien (OTO) – Die Wirtschaftskanzlei Binder Grösswang setzt mit der
unternehmensweiten Einführung des KI-Tools ‚James‘ einen weiteren
Meilenstein in ihrer Digitalisierungsstrategie. Ziel ist es,
Routineaufgaben gezielt zu entlasten, Arbeitsprozesse effizienter zu
gestalten und damit Raum für das Wesentliche zu schaffen: persönliche
Mandantenbetreuung und fachliche Beratung auf höchstem Niveau.

Zwtl.: Eine generative KI mit Entwicklungspotenzial

‚James‘ ist flexibel einsetzbar, modular aufgebaut und wächst mit
den Anforderungen der Kanzlei mit. Das Tool lebt vom Input aller
Mitarbeiter*innen und entwickelt sich laufend weiter – mit dem Ziel,
Wissen intern besser nutzbar zu machen und die Zusammenarbeit
teamübergreifend zu stärken.

Dabei kommen modernste KI-Modelle zum Einsatz, darunter auch
fortschrittliche Reasoning-Modelle, die im Vergleich zu herkömmlichen
GPT-Systemen (Generative Pre-trained Transformer) in der Lage sind,
komplexe juristische Sachverhalte strukturiert zu erfassen, relevante
Zusammenhänge einzuordnen und Informationen effizient aufzubereiten.
So unterstützt das System bei Routineaufgaben und liefert eine
hochwertige Grundlage für die Bewertung durch juristische Expert*
innen.

Zudem ermöglicht die eingesetzte Technologie die Entwicklung
individuell zugeschnittener KI-Anwendungen für spezifische
Anwendungsfälle – ein zentraler Baustein für eine Beratung, die exakt
auf die Bedürfnisse der Mandanten abgestimmt ist.

Als federführender Kopf hinter der Einführung von ‚James‘ gilt
Kanzleipartner Ivo Rungg, ein ausgewiesener Spezialist im Bereich
Legal Tech, Informationstechnologie und Datenschutz. Er verantwortet
maßgeblich die Implementierung der KI-Plattform und treibt die
strategische Integration intelligenter Technologien in die
Arbeitsabläufe der Kanzlei voran.

„Durch den Einsatz hochentwickelter Reasoning-Modelle schaffen
wir eine digitale Arbeitsweise, die unsere juristische Expertise
gezielt unterstützt – nicht ersetzt. Sie hilft uns, Informationen
schneller zu strukturieren, komplexe Sachverhalte effizienter zu
analysieren und unsere Beratung damit noch fundierter und
mandantenorientierter zu gestalten. Gerade bei wiederkehrenden
Aufgaben entstehen so Freiräume, die wir gezielt für strategische und
inhaltlich anspruchsvolle Fragestellungen nutzen können“, so Ivo
Rungg.

Zwtl.: Innovation ist fest in der Kanzlei-DNA verankert.

Für Binder Grösswang ist der verantwortungsvolle Einsatz von
Künstlicher Intelligenz der nächste logische Schritt einer langjährig
verankerten Innovationsstrategie. Dabei hat Systemsicherheit oberste
Priorität: Das Modell wird von der firmeneigenen IT bereitgestellt
und betrieben und bleibt in abgesicherter Umgebung.

„Mit ‚James‘ erweitern wir unser digitales Fundament gezielt und
zukunftsorientiert. Innovative Technologien wie diese sind kein
Selbstzweck – sie stärken unsere Arbeitsweise dort, wo sie echten
Mehrwert schaffen. Unser Anspruch bleibt ganz klar: persönliche,
exzellente Rechtsberatung – gestützt durch Technologie am Puls der
Zeit.“ betont Managing Partner Stefan Tiefenthaler.

Künstliche Intelligenz ist längst mehr als ein Zukunftsthema –
sie wird zum festen Bestandteil einer juristischen Praxis, die
schneller, fundierter und näher an den Bedürfnissen der Mandanten
arbeitet.

Binder Grösswang berät seit mehr als 60 Jahren als eine der
führenden österreichischen Wirtschaftskanzleien mit stark
internationaler Ausrichtung zu allen Fragen des Wirtschaftsrechts.
Die Kanzlei beschäftigt an den Standorten in Wien und Innsbruck über
190 Mitarbeiter*innen und betreut namhafte nationale wie auch
internationale Unternehmen aller Branchen.

Internationale Fachverlage wie Juve, Chambers, the Legal 500 und
IFLR 1000 zeichnen alle Fachbereiche von Binder Grösswang regelmäßig
mit Spitzenbewertungen aus. Dazu zählen auch internationale Preise
wie der The Lawyer Law Firm of the Year Austria Award, der Chambers
Europe Austrian Law Firm of the Year Award und der IFLR European Law
Firm of the Year Award.

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