Leopoldsdorf bei Wien (OTS) – Neues „best-in-class“-Gerät Zebra TC58e
sorgt für mehr Effizienz und
Entlastung im Zustellalltag
DPD Österreich investiert weiter in die Digitalisierung. Dazu
gehören auch 2.200 neue Fahrer:innen-Handhelds, die ab sofort in
Zusammenarbeit mit dem langjährigen IT-Dienstleister cardseven bis
zum Sommer 2025 österreichweit an alle DPD-Zusteller:innen ausgerollt
werden.
Die Handhelds sind das wichtigste Arbeitsgerät der
Zusteller:innen, denn mit ihnen wird der komplette Lieferprozess „on
the road“ abgewickelt. „Als wesentlicher Bestandteil der digitalen
Weiterentwicklung verbessern die Scanner die Zusammenarbeit mit den
Zusteller:innen maßgeblich.
„Mit dieser neuen digitalen Infrastruktur ermöglichen wir es
unseren Fahrer:innen, das DPD-Serviceportfolio noch effizienter und
reibungsloser abzuwickeln – Tag für Tag. Mit dem Zebra TC58e haben
wir uns für das „best-in-class-Gerät“ entschieden, das neben einer
schnelleren Rechenleistung und längeren Akku-Laufzeit vor allem durch
ein größeres Display und eine gute Ergonomie überzeugt. Von diesem
Technologieschub profitieren nicht nur unsere Zusteller:innen,
sondern natürlich auch unsere Versand- und Empfangs-Kund:innen.“ so
Mag. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Österreich.
Insgesamt investiert DPD rund zwei Millionen Euro in das Projekt.
Zwtl.: Facts zum neuen Scanner: Zebra TC58e
Das Zebra TC58e hat einen leistungsstarken 2,7 GHz-Prozessor, 8
GB RAM, 128 GB Flash-Speicher, ein 6 Zoll-Display mit einer Auflösung
von 1080 x 2160 Pixel, und verfügt über eine 16 MP Kamera sowie einen
leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku mit 7.000 mAh. Die „State-of-the-
Art“-Geräte werden mit Android 13 ausgeliefert und verfügen über
garantierte Upgrade-Möglichkeiten. Das mobile Technik-Paket ist mit
kratzfestem Gorilla- sowie zusätzlichem Displayschutz ausgestattet
und ermöglicht schnelle Scans von Paketen bei gleichzeitig hoher
Qualität.
Zwtl.: Langjährige Partnerschaft mit Datenerfassungs-Spezialist
cardseven
In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen cardseven
Handelsunternehmen OG mit Sitz in Ebreichsdorf werden bis zum Sommer
2025 alle bestehenden DPD-Handhelds gegen Geräte der neuen Generation
ausgetauscht.
„Wir unterstützen DPD mit unserer langjährigen Erfahrung im
Bereich mobiler Endgeräte – von der Auswahl der Geräte bis zu der
täglichen Anwendung im Logistikalltag. Unser Reparaturmanagement
stellt im Bedarfsfall innerhalb von 24 Stunden Ersatzgeräte bereit
und sichert so einen reibungslosen Ablauf im Zusteller:innen-Alltag.“
so Claudia und Manfred Dallinger, Geschäftsführung cardseven
Handelsunternehmen OG.
Über DPD in Österreich
DPD Austria (DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH) ist O
̈sterreichs führender privater Paketdienst* und steht seit
mittlerweile über 37 Jahren für erstklassige Paketlogistik-Lösungen
für Business- und Privatkund:innen. 1988 als erster privater
Paketdienst (damals APS-Austria Paket System) gegründet, stützt
sich DPD auf die Logistikinfrastruktur seiner Gesellschafter – O
̈sterreichs führende Speditionen Gebrüder Weiss, Lagermax und
Schachinger. Österreichweit sind rund 2.500 Logistikexpert:innen im
DPD-Netzwerk tätig, die gemeinsam mit einer Transportflotte von
1.600 Fahrzeugen im Jahr 2024 rund 62,3 Millionen Pakete bewegt
haben. Ein weiteres starkes Standbein dieses Netzwerkes sind die
österreichweit inzwischen 3.000 Pickup Standorte (Paketshops und –
stationen) in denen Pakete versendet, abgeholt und retourniert werden
können. International hat DPD, als Teil der französischen Geopost,
Zugriff auf das stärkste Straßennetzwerk Europas und Zugang zu rund
132.000 Pickup Standorten in 50 Ländern.
Über cardseven
cardseven ist ein österreichisches IT- und Systemhaus mit Sitz in
Ebreichsdorf, welches sich auf mobile Datenerfassung, ID Karten-
Systeme und digitale Prozesslösungen spezialisiert hat. Seit vielen
Jahren betreut das Unternehmen nationale und internationale Kunden im
Bereich Hardware, Software und Infrastruktur. Mit der Tochtermarke
controlseven bietet cardseven zudem eine leistungsstarke MDM-Lösung (
Mobile Device Management) zur zentralen Verwaltung mobiler Endgeräte
an.
KEP-Radar, Februar 2025