St. Pölten (OTS) – Die Fachhochschule St. Pölten blickt auf eine
knapp 30-jährige
Erfolgsgeschichte zurück und setzt ein deutliches Zeichen: Der neue
Name USTP – University of Applied Sciences St. Pölten unterstreicht
die wachsende Internationalität und die Rolle als dynamischer
Knotenpunkt für tertiäre Bildung, Forschung und gesellschaftliche
Transformation – regional, national und in ganz Europa.
„Seit unserer Gründung 1996 haben wir uns als wachstumsstarke und
zukunftsorientierte Hochschule etabliert. Wir stehen für innovative
Lehre, wirkungsvolle angewandte Forschung und – als leitende
Hochschule der European-University-Allianz E³UDRES² – für gelebte
Europeanness . Die hohe Nachfrage nach unseren Studienangeboten ist
ein Beleg für die Qualität und das Vertrauen in unsere Hochschule.
Wir stellen die studierendenzentrierte Lehre in den Mittelpunkt und
entwickeln unser Angebot im Einklang mit demografischen Entwicklungen
und der digitalen Transformation kontinuierlich weiter. Unsere
Schwerpunkte in Lehre und Forschung liegen auf Zukunftsthemen wie
Künstlicher Intelligenz, IT-Sicherheit, Medien und digitalen
Technologien, dem Gesundheitswesen, nachhaltiger Mobilität oder
Sozialer Arbeit“, sagt Geschäftsführer Johann Haag.
„Die Welt und auch unser Land stehen aktuell vor vielen
Herausforderungen. Viele Antworten auf die Fragen der Gegenwart und
Zukunft liegen in der Wissenschaft, deswegen bauen wir Forschung,
Entwicklung und Lehre auch beständig aus. Das hilft den jungen
Menschen, eine gute Ausbildung in Niederösterreich zu bekommen, und
hilft unserer Wirtschaft, Wertschöpfung zu erzielen. Der neue Name
USTP – University of Applied Sciences St. Pölten unterstreicht das
und zeigt, was hier gemacht wird: Forschung und Wissenschaft in
Anwendung bringen und innovative Lösungen für Gesellschaft und
Wirtschaft finden. Hier wird Zukunft gemacht!“, so LH-Stellvertreter
Stephan Pernkopf, der für die Wissenschaft in Niederösterreich
zuständig ist.
Bürgermeister Matthias Stadler hält fest: „Mit ihren
zukunftsweisenden Studienprogrammen und ihrer anwendungsorientierten
Forschung ist die University of Applied Sciences St. Pölten weit über
unsere Stadtgrenzen hinaus zu einer zentralen Bildungsinstitution
geworden. Auch international ist sie hervorragend vernetzt und
anerkannt: Mit der Leitung einer europäischen Hochschulallianz
übernimmt sie eine Vorreiterrolle in der aktiven Gestaltung der
Bildungslandschaft. Die jüngste Auszeichnung als Hochschule mit der
besten ‚Quality of Student Life‘ weltweit unterstreicht eindrucksvoll
die hohe Qualität ihrer Lehre, Forschung und Infrastruktur. Die
Umbenennung bietet nun die Chance, der Vielfalt und Komplexität ihrer
Aufgaben künftig noch besser Ausdruck zu verleihen.“
Die USTP – University of Applied Sciences St. Pölten agiert in
einem zunehmend internationalen Umfeld. Mit der European-University-
Allianz E³UDRES² koordiniert sie als einzige Hochschule für
angewandte Wissenschaften in Österreich eine solche Allianz und
verbindet über 100.000 Studierende sowie mehr als 10.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an neun Hochschulen in Europa.
„Unsere Allianz wird als Best-Practice-Beispiel gesehen, und wir
tragen mit ihr zur Stärkung des europäischen Hochschul-, Forschungs-
und Innovationsraums bei. Wir leben in einer sich rasant verändernden
Hochschullandschaft – der Wettbewerb wird immer internationaler. Eine
enge europaweite Zusammenarbeit ist daher kein Selbstzweck, sondern
schafft Mehrwert. Davon profitieren unsere Studierenden, Lehrenden
und Forschenden, aber auch regionale Partnerinnen und Partner aus
Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Gesellschaft. Internationale und
interkulturelle Kompetenzen sind heute wesentliche Faktoren für
Erfolg – sie sind Skills für die Zukunft“, sagt Geschäftsführer
Hannes Raffaseder.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen an der USTP –
University of Applied Sciences St. Pölten in sechs Instituten und
mehreren Zentren. Besonderen Stellenwert nimmt die interdisziplinäre
Forschung ein. In den letzten Jahren wurden die Forschungserlöse
nahezu verdoppelt – ein deutliches Zeichen für die Relevanz und
Qualität der Projekte. Für 2025 werden Forschungserlöse von insgesamt
voraussichtlich sieben Millionen Euro erwartet.
„Unsere anwendungsorientierte Forschung trägt entscheidend zur
Weiterentwicklung des Standorts bei: Gemeinsam mit unseren Partnern
entwickeln wir innovative Lösungen für reale Herausforderungen und
fördern den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und
Gesellschaft. So entstehen Impulse, die weit über die Region
hinausreichen und nachhaltige Entwicklung vorantreiben“, so
Raffaseder.
„In einem mehrstufig angelegten Markenentwicklungsprozess haben
wir gemeinsam mit der Agentur Brainds unsere Werte und Positionierung
geschärft – im Austausch mit unterschiedlichen Stakeholder-Gruppen.
Dabei war es uns wichtig, dass wir unsere Stärken authentisch nach
außen tragen. Unser neues Logo bringt unsere Haltung visuell auf den
Punkt: Es symbolisiert einen offenen Raum für Entwicklung, die
Verbindung von Disziplinen, Lehre und Forschung und vermittelt
Vertrauen und Nähe. Die fließende Formensprache spiegelt unsere
Überzeugung wider, dass Lernen und Forschen dynamisch bleiben müssen,
um den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt aktiv zu
begegnen“, sagt Raffaseder. Mehr zur USTP – University of Applied
Sciences St. Pölten unter: www.ustp.at
Nähere Informationen: Fachhochschule St. Pölten, Mag. Mark
Hammer, Telefon +43 (0) 2742 313 228 – 269, Handy +43 (0) 676 847 228
269, E-Mail [email protected] , www.ustp.at