Wien (OTS) – „Dass ausgerechnet ein Familienfest der Salzburger
Stadt-FPÖ Ziel
einer gezielten Störaktion durch linke Aktivisten wird, ist an
Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Wer meint, seine politische
Ablehnung auf dem Rücken von Kindern und Familien austragen zu
müssen, hat jedes Maß verloren“, reagierte heute FPÖ-
Familiensprecherin NAbg. Ricarda Berger auf einen Zwischenfall in
Salzburg.

„Wir Freiheitliche stehen für den Schutz der Familie – und dazu
gehört auch, dass Eltern mit ihren Kindern ungestört feiern dürfen.
Es ist bezeichnend für das Demokratieverständnis mancher Linker, dass
sie friedliche Veranstaltungen nicht respektieren, sondern mit
ideologischer Wut stören müssen. Offenbar ist es manchen politischen
Akteuren ein Dorn im Auge, wenn sich freiheitliche Politik auch jenen
widmet, für die sie am wichtigsten ist: unseren Familien“, so Berger
weiter.

Die FPÖ-Abgeordnete stellte klar: „Keinem Freiheitlichen würde es
im Traum einfallen, ein Kinder- oder Familienfest anderer Parteien zu
stören – dafür haben wir zu viel Anstand und Respekt vor dem privaten
Raum von Familien. Wer Kinder und Eltern für politische Botschaften
instrumentalisiert, beweist nicht Haltung, sondern
Anstandslosigkeit.“

Abschließend appellierte Berger an alle politischen Kräfte im
Land: „Ich fordere alle Parteien auf, Familien aus dem politischen
Kleinkrieg herauszuhalten. Es braucht mehr Rücksicht, mehr Respekt –
und weniger ideologische Hetze auf Kosten der Jüngsten in unserer
Gesellschaft. Familienfeste sind Orte der Gemeinschaft – keine
Plattform für linke Agitation. Wir Freiheitliche werden auch
weiterhin konsequent für Familie, Kinder und Zusammenhalt einstehen –
und nicht zulassen, dass linke Ideologen mit Megafon und Moralkeule
den öffentlichen Raum zur Kampfzone erklären!“