Wien (OTS) – „Brunner, Nehammer und jetzt auch noch Raab: Wieder wird
ein
ehemaliges Mitglied der schwarz-grünen Regierung mit einem Topjob
dafür belohnt, dass es unser Land mit an die Wand gefahren hat! Raabs
Hinterlassenschaft als Medienministerin ist die Einführung der
unseligen ORF-‚Zwangssteuer‘, mit der die Bürger für den zum
einseitigen Regierungsfunk mutierten links-woken ORF zur Kasse
gebeten werden. Jetzt dreht sich das Postenkarussell munter weiter,
während die Systemparteien unsere Bevölkerung mit Belastungs- und
Kürzungspaketen die bittere Suppe auslöffeln lassen, die sie ihnen
selbst eingebrockt haben. Ärger kann man die Menschen nicht mehr
verhöhnen“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian
Hafenecker, MA die Bestellung von Ex-ÖVP-Integrations- und
Medienministerin Raab zur Generaldirektorin des Wiener Zentrums für
Migrationspolitik (ICMPD), die noch von Schwarz-Grün für diesen
Posten als Kandidatin ins Rennen geschickt wurde.
„Wer nur lange genug gegen die eigene Bevölkerung regiert, den
belohnen die selbsternannten Eliten mit Versorgungsposten und
Luxusgagen“, so Hafenecker, für den die Verlierer-Ampel auch deshalb
eins zu eins den katastrophalen Kurs ihrer schwarz-grünen Vorgänger
fortsetze und sogar noch auf die Spitze treibe: „Es liegt in der DNA
der Systemparteien, dass sie nur auf den Willen der Eliten und vor
allem auf sich selbst schauen, nicht umsonst ist die Verlierer-Ampel
mit 21 Regierungsämtern die teuerste Bundesregierung aller Zeiten,
die sich trotz Budgetkatastrophe jeden Luxus gönnt, während sie bei
den Menschen mit dem Rotstift wütet. Im Hintergrund wird
wahrscheinlich schon um die Versorgungsposten gefeilscht, auf die
sich die Stockers, Bablers und Meinl-Reisingers dann hieven werden,
wenn ihrer Ampel die Lichter ausgegangen sind. Das ist die miese
Systemlogik, die nur mit der FPÖ ein für alle Mal durchbrochen werden
kann!“