Wien (OTS) – Während das Wiener Gesundheitssystem unter SPÖ-Stadtrat
Hacker so
dermaßen ruiniert wurde, dass Gangbetten und ewig lange Wartezeiten
in Ambulanzen, auf Operationen oder MRT-Untersuchungen Alltag sind,
soll laut des neuen Regierungsabkommens Geld für „den Aufbau eines
Zentrums für Transmedizin sowie die Etablierung eines
interdisziplinären Netzwerks aus verschiedenen medizinischen und
psychologischen Fachrichtungen“ freigemacht werden. Das bedeutet,
dass jeder steuerzahlende Wiener auf notwenige Operationen warten
muss, während LGBTIQ-Gesundheit in den Fokus gerückt wird. „Der woke
Wahnsinn in Wien nimmt damit endgültig überhand. Anstatt sich endlich
darum zu kümmern, dass das Wiener Gesundheitssystem wieder zu einem
der besten der Welt wird, macht Bürgermeister Ludwig den Kniefall vor
der LGBTIQ-Community. Welchen Nutzen so ein Zentrum für Wien hat, der
die auf uns zukommenden Kosten rechtfertigt, bleibt fraglich. Wenn
man sich so etwas schon leisten möchte, dann nicht in Zeiten massiver
Sparprogramme. Während unseren Senioren die Pensionen gekürzt werden
für eine Randgruppe wieder zig Millionen Euro freizumachen, ist
inakzeptabel“, sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.
Zudem hinterfragt Krauss die Notwendigkeit einer öffentlich
initiierten und mit Steuergeld finanzierten „Queer in Wien II“-
Studie, die laut rot-pinker Stadtregierung weitergeführt wird. „Wir
haben Fragen betreffend der Kosten, der Durchführung und des
weiterführenden Nutzens, die uns Bürgermeister Ludwig wird
beantworten müssen“, kündigt der Freiheitliche eine schriftliche
Anfrage an.