Wien (OTS) – Nach der mutwilligen Beschmierung eines Elektroautos
durch
linksextreme Vandalen im 5. Wiener Gemeindebezirk schlagen der
freiheitliche Sprecher für Linksextremismusbekämpfung, LAbg. Leo
Lugner, und der Margareten FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Roland
Guggenberger Alarm: „Wer selbst Elektrofahrzeuge beschmiert, zeigt
klar: Es geht diesen Extremisten nicht um Umweltschutz, sondern
einzig um die Zerstörung bürgerlicher Lebensrealität und die
ideologisch motivierte Verteufelung von Autofahrern“, so Lugner.
„Es braucht endlich empfindliche Strafen für politisch motivierte
Sachbeschädigung. Der linksextreme Vandalismus darf nicht länger als
harmloses ‚Jugenddelikt‘ abgetan werden. Es handelt sich um gezielte
Angriffe auf das Eigentum unbescholtener Bürger – hier ist die volle
Härte des Gesetzes gefragt“, fordert Lugner.
Guggenberger wiederum sieht im Vorfall ein weiteres Beispiel für
die zunehmende Verwahrlosung des öffentlichen Raums im 5. Bezirk:
„Margareten wird von Kriminalität, Vandalismus und einer
schleichenden Radikalisierung der linksextremen Szene heimgesucht –
und die Stadtregierung schaut weg. Besonders die Grünen mit ihrer
autofeindlichen Ideologie haben eine Atmosphäre geschaffen, in der
Gewalt gegen Autofahrer und deren Eigentum salonfähig wird.“
Die FPÖ Wien fordert ein sofortiges politisches Umdenken:
„Anstatt linksextreme Umtriebe weiterhin zu verniedlichen oder gar zu
fördern, müssen konsequente Maßnahmen zur Strafverfolgung und
Prävention gesetzt werden. Und die politisch Verantwortlichen bei Rot
und Grün sollen sich endlich fragen, wie viel Spaltung, Hetze und
Verachtung gegenüber dem ‚Normalbürger‘ sie dieser Stadt noch zumuten
wollen“, so Lugner und Guggenberger abschließend.