Wien (OTS) – Als „beeindruckende Leistung im Bereich der
Armutszuwanderung“
kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg.
Michael Schnedlitz die neuesten Zahlen aus der Wiener Sozialhilfe.
Der Fall einer Zwölf-Kinder-Familie im Sozialsystem sei die „logische
Krönung einer Politik, die jeden Anreiz zur Arbeit systematisch
vernichtet. Hier steht aber nicht nur die Wiener Asylindustrie in der
Kritik, sondern genauso die schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel, die
entweder unfähig oder unwillig ist, unser Sozialsystem zu schützen.“

„Man muss der Bundesregierung, aber auch der Wiener
Stadtregierung fast gratulieren: Sie hat ein System perfektioniert,
das Leistung bestraft und Zuwanderung zur lukrativsten Einnahmequelle
macht – vorausgesetzt, man hat noch nie in dieses System eingezahlt.
Die Botschaft ist ja wunderbar einfach: Kommt nach Österreich,
bekommt viele Kinder, und der Steuerzahler finanziert euch ein Leben,
von dem er selbst nur träumen kann – und euren Nachkommen natürlich
auch,“ so Schnedlitz.

Unglaublich sei für Schnedlitz die Herangehensweise der schwarz-
rot-pinken Verlierer-Ampel, die das Problem bis 2027 „evaluieren“
wolle. „Wahrscheinlich braucht man eine hochdotierte Expertengruppe
und mehrere Studien, um festzustellen, dass Wasser nass ist und das
hemmungslose Verschenken von Geld zu noch mehr Nachfrage führt. Diese
bewusste Untätigkeit ist keine Unfähigkeit – das ist ein
vorsätzlicher Anschlag auf die finanzielle Stabilität unseres Landes
und auf den sozialen Frieden.“

„Die Lösung ist so simpel, dass sie für die Systemparteien
offenbar zu kompliziert ist – nämlich ein sofortiger Zuzugsstopp in
die soziale Hängematte. Es kann nicht sein, dass wir ein Land sind,
in dem der Fleißige der Dumme ist und derjenige, der das System am
besten ausnutzt, der König ist. Aber genau dieses Königreich des
Sozialmissbrauchs bauen ÖVP, SPÖ und NEOS gerade auf. Es braucht
einen Volkskanzler Herbert Kickl, der diesen organisierten Wahnsinn
beendet und wieder eine Politik für jene macht, die diesen Laden hier
am Laufen halten – und nicht für jene, die ihn plündern!“