Wien (OTS) – „Wenn der derzeitige Grünen-Chef Kogler im APA-Interview
seine Bilanz
schönt und die grüne Ex-Ministerin Gewessler als große Hoffnung für
die Grünen hochjubelt, dann zeigt das einmal mehr, wie realitätsfremd
diese Partei agiert. Schwarz-Grün war eine ideologisch verblendete
Fehlbesetzung, die unser Land durch überzogene Klimamaßnahmen,
Belastungspolitik und linksgrüne Umerziehungsfantasien an den Rand
des Leistbaren gebracht hat“, erklärte FPÖ-Generalsekretär NAbg.
Michael Schnedlitz in einer Reaktion auf Koglers Aussagen.
„Die grüne Regierungsbeteiligung war geprägt von Gängelung,
Steuererhöhungen und ideologischen Zwängen – sei es durch das Corona-
Diktat, die CO₂-Bepreisung, das sogenannte Klimaticket oder die
Bevormundung der Bürger im Alltag. Jetzt soll ausgerechnet Gewessler,
die treibende Kraft hinter diesen Maßnahmen, das Ruder bei den Grünen
übernehmen – das ist keine Erneuerung, sondern eine Drohung an alle
arbeitenden Menschen in diesem Land“, so Schnedlitz.
Besonders zynisch sei es, wenn Kogler von Erfolgen wie der CO₂-
Steuer oder der „Wiederbelebung“ der Justiz spreche: „Die CO₂-Steuer
ist ein Anschlag auf Pendler, Familien, den ländlichen Raum und auf
all jene, die sich ihren Energiebezug zum Heizen nicht aussuchen
können. Und bei der Justiz geht es den Grünen ohnehin nur darum, ihre
politische Agenda durchzusetzen, anstatt für echte Fairness und
Objektivität zu sorgen“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
„Es zeigt sich wieder einmal das wahre Gesicht der Grünen:
machtgierig, kaltschnäuzig und immer bereit, demokratische
Spielregeln zu beugen, wenn es dem eigenen Machterhalt dient. Mit
Koglers Rückzug wird die grüne Politik nicht besser, sondern noch
extremer. Gewessler steht für Klima-Radikalisierung, für das
Ausbremsen der Mobilität und für eine Politik gegen den Hausverstand.
Die einzige echte Opposition gegen diesen Kurs sind wir Freiheitliche
– wir stehen für Sicherheit, leistbares Leben und den Schutz der
heimischen Bevölkerung statt grüner Luftschlösser“, stellte
Schnedlitz klar.