Kärnten (OTS) – Die Kärntner Kulturstiftung schätzt, fördert und
vernetzt auch
weiterhin! 2019 als erste allgemeine gemeinnützige
Kulturförderstiftung Österreichs gegründet, hat die KKS bereits viele
erfolgreiche Kulturprojekte finanziell unterstützt, promotet und
begleitet. Auch heuer setzt sie mit einem multimedialen
Theaterprogramm in Oberkärnten wichtige Impulse.

Anfang Juli sind in Kärnten Aufführungen des neu gegründetem
Theaterfestivals Bühne der Macht zu erleben. „ Macht ist überall.
Jeder hat sie. Nicht jeder weiß das. Nur wenige können mit ihr
umgehen “, betonen die künstlerische Leiterin und Regisseurin
Cornelia Rainer und Co-Initiator Matthias Mamedof . Deshalb
verwandelt sich das kleine Dorf Sankt Daniel im Kärntner Gailtal in
einen generationenübergreifenden Spielort für Theater, Film und
Philosophie für Menschen von 14 bis 99 Jahren.

Das Siegerprojekt des 3. Open Calls „Jugend und Kultur“ der KKS,
beleuchtet vom 3. – 6. Juli wie persönliche und gesellschaftliche
Machtstrukturen wirken. Frei nach Ödön von Horváths >Glaube, Liebe,
Hoffnung< wurden in Workshops Jugendliche aus der Region ermutigt
sich mit wichtigen Fragen ihrer Generation und Zeit
auseinanderzusetzen. Professionelle Theater- und Filmemacher*innen
haben mit ihnen an der Inszenierung und auch an Kurzfilmen gearbeitet
und sie zu aktiv Gestaltenden gemacht. Gleichzeitig sorgen
philosophische Vorträge für einen generationenübergreifenden Dialog
abseits der Bühne.

Die Premiere findet am 3. Juli 2025 um 19.30 Uhr im Theaterzelt
in Sankt Daniel statt. Es spielen gemeinsamen mit Jugendlichen Alina
Fritsch, Karin Lischka, Julian Loidl, Matthias Mamedof und das
Voxemble Osttirol.

Mit einer finanziellen Unterstützung von 100.000Ꞓ, trägt die
Kärntner Kulturstiftung wesentlich dazu bei ein Projekt zu
realisieren, das die Perspektiven der Jugend stärkt, Generationen
verbindet und Kultur greifbar macht.

Weitere Informationen unter www.buehne-der-macht.com