Cybersecurity-Maßnahmen sind unerlässlich, um die Wirtschaft zu schützen und das Vertrauen zwischen Handelspartnern zu gewährleisten. Im Jahr 2022 wurden vom BKA 136.865 Fälle von Cyberkriminalität erfasst, was einem Rückgang von 6,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Trotz dieses Rückgangs stieg die Zahl der aus dem Ausland begangenen Cyberkriminalitätsfälle, die deutsche Interessen betrafen, um 8%. Die geschätzten Gesamtschäden durch Cyberkriminalität in Deutschland beliefen sich im Jahr 2022 auf über 203 Milliarden Euro. Eine Umfrage unter deutschen Unternehmen ergab, dass 63% erwarten, in den nächsten 12 Monaten Ziel von Cyberkriminalität zu sein, aber nur 43% fühlen sich ausreichend vorbereitet.

  • Cyberangriffe auf Unternehmen: Im Jahr 2023 erlebten etwa 58% der befragten Unternehmen in Deutschland mindestens einen Cyberangriff in den letzten 12 Monaten. Organisierte Cyberkriminalität verursacht Kosten in Milliardenhöhe aufgrund der zunehmenden Professionalisierung der Kriminellen. Malware-Infektionen stellen eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen in der deutschen Wirtschaft dar.
  • Internationale Vergleiche und Bedrohungen: Im Vergleich zu anderen ausgewählten Ländern hatten im Jahr 2023 folgende Prozentzahlen der Unternehmen in den letzten 12 Monaten einen Cyberangriff erlebt: Deutschland: 58%, Belgien: 51%, Frankreich: 56%, Irland: 49%, Niederlande: 52%, Spanien: 51%, Vereinigtes Königreich: 46%, USA: 55%. Das BSI warnt vor wachsenden Risiken, einschließlich der Entdeckung von fast 70 neuen Software-Schwachstellen täglich, ein Anstieg um 24% gegenüber dem vorherigen Berichtszeitraum. Ransomware bleibt eine erhebliche Bedrohung, mit einer zunehmenden Zahl von Ransomware-Angriffen, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie öffentliche Institutionen ins Visier nehmen.

Phishing ist die am häufigsten vorkommende Art von Cyberkriminalität, mit über 300.000 registrierten Angriffen im Dezember 2021. Diese Statistiken unterstreichen die Notwendigkeit für Unternehmen und Einzelpersonen, proaktive Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Cybersicherheit zu ergreifen und das Bewusstsein für die ständig wechselnden Bedrohungen zu schärfen.

Bewusstsein für Risiken & Sicherheit entwickeln

Die Entwicklung eines Bewusstseins für Risiken und Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess, der durch regelmäßige, ansprechende und lehrreiche Cybersicherheitsschulungen für Mitarbeiter unterstützt wird. Diese Schulungen machen Cybersicherheit zur Verantwortung jedes Einzelnen. Hier sind einige wesentliche Schritte, um dieses Ziel zu erreichen:

  • Regelmäßige Schulungen und Phishing-Simulationen:

    • Implementierung regelmäßiger, interessanter und humorvoller Schulungen in 3-5 Minuten langen monatlichen Modulen.
    • Durchführung simulierter Phishing-Kampagnen, um die Wirksamkeit der Schulungsmaßnahmen zu testen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.
    • Auf technischer Ebene: Umsetzung von Pentests zur Ermittlung von Schwachstellen
  • Kombination von IT-Produkten und Sicherheitsdienstleistungen:

    • Zukünftiger Schutz gegen menschliche Fehler besteht aus einer Kombination von IT-Produkten und Sicherheitsdienstleistungen.
    • Managed Services Providers (MSP) und Managed Security Services Providers (MSSP) bieten erschwingliche Pakete mit Enterprise Detection Response (EDR), Managed Detection and Response (MDR) und SOC-Diensten an.
  • Neun Tipps zur Sensibilisierung der Mitarbeiter:

    • Durchführung einer Bedarfsanalyse zur Identifizierung spezifischer Bedrohungen und Risiken.
    • Festlegung klarer Ziele für den Sensibilisierungsprozess.
    • Angebot von praktischen und individuellen Schulungen, angepasst an spezifische Rollen und die Organisation.
    • Kombination der IT-Sicherheitsschulung mit anderen relevanten Themen.
    • Regelmäßige Wiederholung des Sensibilisierungsprozesses.
    • Verwendung zusätzlicher Materialien zur Verstärkung des Lernens.
    • Regelmäßige Bewertung der Wirksamkeit der Sensibilisierungsmaßnahmen.
    • Vorbildfunktion übernehmen und IT-Sicherheit aktiv innerhalb der Organisation fördern.

Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Bewusstsein für Cybersicherheit zu schärfen und die Risiken durch menschliche Fehler zu minimieren, um Geld, Daten und den Ruf der Marke zu schützen.

Software auf dem neuesten Stand halten

Regelmäßige Software-Updates sind ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung der IT-Sicherheit. Sie schließen Sicherheitslücken und schützen vor Datenverlust, Hackerangriffen oder Betrug beim Online-Banking und -Shopping. Hier sind einige wichtige Punkte, die beachtet werden sollten:

  • Automatische Updates aktivieren: Die meisten Betriebssysteme und Anwendungen bieten die Möglichkeit, Updates automatisch zu installieren. Dies stellt sicher, dass die Software immer auf dem neuesten Stand ist. Es ist jedoch ratsam, regelmäßig zu überprüfen, ob alle Anwendungen aktuell sind und die Berechtigungen angemessen gesetzt sind.
  • Überprüfung der Quellen: Vor der Installation von Updates ist es wichtig, die Echtheit der Quelle zu überprüfen. Nicht alle Update-Benachrichtigungen, die man erhält, sind legitim. Fake-Updates können Malware enthalten und das Gerät kompromittieren.
  • Update-Politik der Hersteller: Seit dem 1. Januar 2022 sind Hersteller verpflichtet, für Geräte und Anwendungen, die nach diesem Datum gekauft wurden, während der Garantiezeit Updates bereitzustellen. Einige Beispiele für die Dauer der Sicherheitsupdates sind:
    • Google Pixel 7 und Pixel 7 Pro: 5 Jahre Sicherheitsupdates.
    • Samsung Galaxy S und Galaxy Note Modelle (seit 2021): 5 Jahre Sicherheitsupdates.
    • Xiaomi 11T-Linie (seit 2020): 4 Jahre Sicherheitsupdates.
    • Oppo: Mindestens 3 Jahre Sicherheitsupdates für mindestens ein Modell seit 2021.
    • Motorola: Mindestens 3 Jahre Sicherheitsupdates für mindestens ein Modell seit 2022 und mindestens 2 Jahre seit 2021.
    • Chrome OS: 8 Jahre Sicherheitsupdates seit dem ersten Markteintritt; die Dauer für Chrome OS Flex ist noch nicht bestimmt.
    • Apple Smartphones: Typischerweise 4 bis 6 Jahre iOS-Updates.
    • Linux: Die Dauer variiert je nach Distribution und Version.
    • Microsoft: Ziel ist es, alle Geräte unabhängig vom Hersteller oder Markteintritt mit Sicherheitsupdates zu unterstützen.

Es ist essenziell, regelmäßig alle Software auf dem neuesten Stand zu halten, um die Sicherheit und Funktionalität elektronischer Geräte zu gewährleisten und sich vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Starke und einzigartige Passwörter nutzen

Die Nutzung starker und einzigartiger Passwörter ist ein grundlegender Schritt, um Ihre Online-Identität und Daten zu schützen. Hier einige Richtlinien:

  • Länge und Komplexität:
    • Mindestens 8 Zeichen; idealerweise 20-25 oder mehr für höhere Sicherheit.
    • Eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verwenden.
  • Vermeidung von Vorhersagbarkeit:
    • Keine persönlichen Informationen wie Namen oder Geburtsdaten.
    • Vermeiden Sie gängige Phrasen und sequentielle Muster wie ‘12345’.
  • Sicherheitspraktiken:

    • Verwenden Sie für jeden Dienst unterschiedliche Passwörter.
    • Vermeiden Sie es, Passwörter an leicht zugänglichen Orten zu notieren.
    • In Betracht ziehen, einen Passwort-Manager für das Generieren und Speichern von Passwörtern zu nutzen.
    • Passwörter regelmäßig ändern, besonders nach dem Teilen oder bei Datenverletzungen.

Die Kombination dieser Praktiken erhöht die Sicherheit Ihrer Konten erheblich und schützt vor unerwünschten Zugriffen.

Verwendung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Die Verwendung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) stellt eine zusätzliche Sicherheitsebene dar, die weit über ein einfaches Passwort hinausgeht. Hier sind die Schlüsselpunkte, die die Bedeutung und Umsetzung von 2FA beleuchten:

  • Arten von Authentifizierungsfaktoren:
    • Einzigartiges Merkmal: Biometrische Daten wie Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Stimmerkennung.
    • Wissen: Etwas, das nur der Benutzer weiß, z.B. ein Passwort oder eine Antwort auf eine Sicherheitsfrage.
    • Besitz: Etwas, das der Benutzer besitzt, z.B. ein Smartphone für OTPs (Einmalpasswörter) oder ein physischer Token.
  • Vorteile von 2FA:

    • Erhöhter Schutz gegen unbefugten Zugriff, selbst wenn das Passwort kompromittiert wurde.
    • Benachrichtigungen über unbefugte Login-Versuche bieten sofortige Warnungen.
    • Ermöglicht die Wiederherstellung des Zugangs zu Konten, für die das Passwort vergessen wurde.
  • Herausforderungen und Lösungen:

    • Herausforderungen: Erhöhte Komplexität und Zeitaufwand für den Login; Möglichkeit des Verlusts des zweiten Faktors.
    • Lösungen: Integration von Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit durch biometrische Optionen und Backup-Lösungen für den zweiten Faktor, wie Backup-Codes oder alternative Authentifizierungsapps.

Durch die konsequente Anwendung von 2FA, besonders bei sensiblen Konten wie Online-Banking, E-Mail und sozialen Medien, wird die IT-Sicherheit im Alltag erheblich gestärkt.

Vorsicht im Umgang mit E-Mails und Anhängen

E-Mails und Anhänge sind ein zentraler Bestandteil der digitalen Kommunikation, bergen jedoch auch Risiken. Um sich vor Phishing und Malware zu schützen, sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:

  • Phishing-Versuche erkennen:
    • Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die zur Eingabe von Passwörtern auffordern.
    • Überprüfen Sie immer den Absender und den Inhalt auf Ungereimtheiten.
  • Umgang mit Anhängen:
    • Öffnen Sie Dateianhänge nur, wenn diese von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
    • Verwenden Sie Antivirus-Software, um Anhänge vor dem Öffnen zu scannen.
    • Deaktivieren Sie die Anzeige von E-Mails im HTML-Format, um versteckten Schadcode zu vermeiden.
  • Sicherheitsfunktionen nutzen:
    • Aktivieren Sie Spamfilter, um unerwünschte E-Mails zu filtern.
    • Nutzen Sie mehrere Anti-Malware-Engines, um sich vor verschiedenen Arten von Schadsoftware zu schützen.
    • Implementieren Sie Phishing-Schutzmaßnahmen, insbesondere für Mitarbeiter, die in diesem Bereich nicht geschult sind.

Durch die Beachtung dieser Richtlinien kann das Risiko, Opfer von Cyberangriffen zu werden, erheblich reduziert werden.

Sicherheit im Netzwerk gewährleisten

Um die Sicherheit im Netzwerk zu gewährleisten, ist es entscheidend, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, die die Integrität eines Computer-Netzwerks und seiner Daten schützen. Hier sind einige Schlüsselstrategien:

  • Passwortmanagement:
    • Verwendung eines Passwort-Managers, um komplexe, einzigartige Passwörter für jedes Konto zu generieren und zu speichern.
  • Mehrstufige Sicherheitslösungen:
    • Einsatz von mehreren Sicherheitslösungen wie Firewalls, Antivirus- und Antimalware-Programmen, sowie Intrusion Detection Systems (IDS) und Intrusion Prevention Systems (IPS), um gegen Malware und Cyberangriffe wie DDoS zu verteidigen.
  • Netzwerküberwachung und Zugriffskontrolle:
    • Einsatz eines Netzwerkmonitors zur Erkennung verdächtiger Aktivitäten.
    • Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrechten, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Informationen haben.

Diese Maßnahmen sind sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen unerlässlich, um ihre Daten und Privatsphäre zu schützen. Es ist zudem wichtig, stets über die neuesten Sicherheitsbedrohungen informiert zu sein und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Öffentliches WLAN vorsichtig nutzen

Die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke birgt zahlreiche Risiken, die oft unterschätzt werden. Um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt bleiben, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Sichere Verbindungen:
    • Verwenden Sie immer ein Virtual Private Network (VPN), um Ihre Daten zu verschlüsseln und vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
    • Greifen Sie nur auf Websites zu, die HTTPS verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Daten verschlüsselt übertragen werden.
  • Vorsichtsmaßnahmen im Netzwerk:
    • Deaktivieren Sie die Dateifreigabe, um zu verhindern, dass andere Nutzer im selben Netzwerk auf Ihre Dateien zugreifen können.
    • Vermeiden Sie es, sensible Aufgaben wie Online-Banking oder das Eingeben von Kreditkarteninformationen über öffentliches WLAN durchzuführen.
    • Schalten Sie Ihr WLAN aus, wenn Sie es nicht verwenden, um zu vermeiden, dass Ihr Gerät ständig Daten sendet und empfängt.
  • Überprüfung der Netzwerklegitimität:
    • Stellen Sie sicher, dass das WLAN-Netzwerk legitim ist, indem Sie mit Mitarbeitern sprechen oder den Netzwerknamen überprüfen.
    • Deaktivieren Sie die automatische Verbindung zu WLAN-Netzwerken, um zu verhindern, dass Ihr Gerät sich mit unsicheren Netzwerken verbindet.

Diese Schritte sind entscheidend, um Ihre persönlichen Informationen und Geräte vor den Gefahren zu schützen, die mit der Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke verbunden sind.

Fremde Datenträger genau prüfen (auch Merchandise Artikel)

Fremde Datenträger, wie USB-Sticks, Speicherkarten, CDs, DVDs oder externe Festplatten, können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Daher ist es wichtig, einige grundlegende Sicherheitsmaßnahmen zu beachten:

  • Sicherer Umgang und Aufbewahrung:
    • Externe Datenträger immer sicher aufbewahren und niemals unbeaufsichtigt lassen.
    • Bei Verlust sofort den IT-Beauftragten oder die IT-Kontaktperson informieren.
  • Verschlüsselung sensibler Daten:
    • Sensible Daten und andere vertrauliche Informationen müssen auf externen Datenträgern verschlüsselt werden.
  • Sichere Entsorgung:
    • Mechanische Zerstörung ist der beste Weg, um externe Datenträger unbrauchbar zu machen.
    • Datenlöschung sollte mit einer vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlenen Methode durchgeführt werden.

Diese Richtlinien helfen, das Risiko zu minimieren, dass Informationen in die falschen Hände geraten oder durch verlorene bzw. gestohlene Datenträger kompromittiert werden.

Konzept für Datensicherung und Datenwiederherstellung

Ein effektives Konzept für Datensicherung und Datenwiederherstellung ist entscheidend, um im Falle eines Datenverlusts durch Hardwareausfälle, menschliche Fehler oder Cyberangriffe vorbereitet zu sein. Die folgenden Schritte sollten berücksichtigt werden:

  1. Datenklassifizierung:
    • Niedrige Sensibilität: Kein negativer Einfluss auf Geschäftsoperationen bei Verlust.
    • Mittlere Sensibilität: Minimaler negativer Einfluss bei Verlust.
    • Hohe Sensibilität: Mögliche Unterbrechung oder Stillstand der Geschäftsoperationen bei Verlust.
  1. Backup-Lösungen:
    • Überprüfen, welche Geräte kontinuierlich laufen müssen und entsprechende Backup-Lösungen sicherstellen.
    • Für Freelancer sind oft zwei Speichermedien ausreichend.
    • Cloud-Speicherlösungen für weniger sensible Daten in Betracht ziehen.
    • Regelmäßige Funktionsprüfungen von Backups und Hardware durchführen.
  1. Disaster Recovery Plan:
    • Entwicklung eines Plans zur langfristigen Datenspeicherung.
    • Erstellung eines Disaster Recovery Plans zur Wiederherstellung von Daten im Falle eines katastrophalen Ereignisses.
    • Festlegung einer vertrauenswürdigen Person, die im Notfall auf Ihre Daten zugreifen kann.
    • Worst-Case vorbereiten: Wenn Wiederherstellung aus einem Backup fehlschlägt, ist der Kontakt zu einem professionellen Datenrettungsunternehmen mit Notdienst wichtig.

Diese Maßnahmen bilden das Fundament eines sinnvollen Sicherheitskonzepts, das die Verfügbarkeit und Integrität kritischer Daten gewährleistet.

Abschluss und weiterführende Ressourcen

Die Bedrohung durch Cyberkriminalität und die Notwendigkeit proaktiver Sicherheitsmaßnahmen im digitalen Alltag sind unübersehbar. Die vorgestellten Strategien, von der Sensibilisierung für Phishing-Angriffe über die Wichtigkeit regelmäßiger Software-Updates bis hin zur Nutzung starker Passwörter und der Implementierung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung, bieten einen umfassenden Leitfaden, um die Risiken zu minimieren. Das Bewusstsein für die Gefahren und die Kenntnis der Schutzmaßnahmen sind entscheidend für die Sicherheit persönlicher und unternehmensbezogener Daten.

Darüber hinaus verdeutlicht die Diskussion um die sichere Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke und den vorsichtigen Umgang mit fremden Datenträgern die Bedeutung von Vorsicht und Vorsorge in jeder Online-Interaktion. Die Wichtigkeit eines effektiven Konzepts für Datensicherung und Datenwiederherstellung kann nicht genug betont werden, denn es garantiert die Widerstandsfähigkeit gegen Datenverlust und fördert eine Kultur der Sicherheit. Durch die bewusste Anwendung dieser Richtlinien kann jeder einen Beitrag zur Erhöhung der IT-Sicherheit im Alltag leisten, um Daten und Privatsphäre effektiv zu schützen.